Nachhaltig werden

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"Unser Ziel sollte nicht ein vollkommenes Utopia sein, sondern eine Welt,
in der Phantasie und Hoffnung lebendig sind." 

(Bertrand Russel, Mathematiker und Philosoph)

 

Vorab:    Nachhaltig werden ist ein Großprojekt und keine Kleinigkeit. Aber jedes Bisschen, das wir uns in Richtung Nachhaltigkeit bewegen ist wertvoll und die Keimzelle für eine resiliente Weltgemeinschaft. Also richten wir unseren Blick auf das Wesentliche, ziehen wir Alternativen in Betracht, schütteln wir den alten Zeitgeist ab und widmen wir uns dem konsequent Ressourcen-schonenden Wirtschaften. Kann gut sein, dass dies weit, weit mehr Zufriedenheit und individuelle Freiheitsgefühle in uns stiftet, als jedes merkantile Versprechen.  

 

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Hier zunächst ein Link zu FUTURZWEI, der Stiftung für Zufunftsfähigkeit, mit vielen interessanten und spannenden Geschichten und Beiträgen, wie es schon heute gelingt, Nachhaltig zu wirtschaften.

 

 

Kleine Bücher über unsere Zukunft, die man gelesen haben sollte:

          

 

Es beginnt im Kleinen.
Ebenso müssen wir aber auch über das Große reden!

Hier zunächst zwölf kleine Dinge, die unsere Welt ein großes Stück sauberer machen und die jeder tun kann:

Einkauf

Mobilität

Essen

Haushalt

Einfach mal anfangen, schauen, was geht und weitererzählen.

 

Und was ist mit dem Großen?

Dazu hört man am besten dem niederländischen Historiker Rutger Bregman (Buch: Utopien für Realisten) zu, zum Beispiel seiner Rede in Davos, oder einem TED-Talk 2017, oder diesem Interview.

Armut und die wachsende Ungleichheit ist der Kern dessen, was wir überwinden müssen, wenn wir eine funktionierende Weltgesellschaft werden wollen.

Unter anderem deshalb gibt es die Bewegung #FridaysForFuture.

Für die großen Rahmenbedingungen ist die Politik weltweit in der Verantwortung. Wir müssen endlich über gerechte Steuern reden, über Steuerparadise und über Superreiche, die fast keine Steuern zahlen, nirgends! Wir müssen reden über die gigantische globale Steuervermeidung und warum das eigentlich bislang im Wesentlichen straffrei bleibt.

Wie können Kommunen und Regionen, die große Industriestandorte haben C02 vermindern? 

Eine schwierige Aufgabe, die nur in gemeinscahftlichen Anstrengungen angegangen werden kann. Lassen sich Verkehrswege transformieren? Gibt es Möglichkeiten, Infrastrukturen gemeinsam zu nutzen? Lassen sich Future Labs ansiedeln, wie zum Beispiel Start-ups, die grünen Wasserstoff als Energiequelle voranteiben? Ließe sich durch Home-Office ein Teil der Emissionen senken? Die Fragestellungen sind vielfältig. Konkrete Lösungen sind gefragt. 

 

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