"Visionen aufzeigen statt Ängste schüren!"
Vorab: Veränderung muss gut kommuniziert werden. Aber was heißt "gut" in diesem Zusammenhang? Seid mehr als 20 Jahren ist der vom Menschen verursachte Klimawandel wissenschaftlicher Konsens. Dennoch gibt es eine nicht unerhebliche Zahl von Klimaskeptikern und Leugnern der wissenschaftlichen Tatsachen. Wie kann das sein? Wie schaffen es diese Personen und Personengruppenihre Halbwahrheiten, Unsicherheit und Uneinigkeit in die Öffentlichkeit zu tragen? Sie schaffen das durch geschickte Kommunikation und gezielte Desinformation!
Methoden findet man zum Beispiel hier: Kommunikationsmethoden der Klimaskeptiker.
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Aber die Bevölkerung lässt sich nicht länger an der Nase herumführen.
Immer mehr Menschen wissen, Klimawissenschaft ist in der Regel eine hochkomplexe Angelegenheit während die „Skeptiker“ ihre Aussagen hingegen kurz und einprägsam in Szene gesetzen.
Die Menschen hingegen lassen sich nicht länger auf Halbwahrheiten und Propaganda von bestimmten Interessengruppen ein. Die Menschen finden eigene Mittel und Wege sich umfassend zu bilden, sich zu informieren, sich zusammen zu engagieren.
Immer mehr Mitmenschen sensibilisieren sich auf das Thema Klimawandel und gesellschaftliche Transformation. Sie entscheiden sich dabei für eine andere Art der Kommunikation, als die der Klimaskeptiker und Lobbyisten. Die Menschen entscheiden sich für:
Das macht Mut, das gibt Zuversicht, das ist wirksam.
Ich bin davon überzeugt, dass die allermeisten Menschen Teil einer guten Geschichte sein wollen. Und ja, das ist möglich. Viele haben schon begonnen die gute Geschichte zu erzählen und entsprechend zu handeln.
Hier ein paar Links, wie Kommunikation gehen kann:
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